#MarginalieAusstellung und Begleitprogrammbis 30.12.2024#HauptspalteDer Potsdamer Regisseur Andreas Dresen wird für seine Spiel- und Dokumentarfilme, ebenso für seine Theater- und Operninszenierungen national und international verehrt. Mit weitgehend konstantem Team realisiert er Filme sehr nah an der Lebensrealität seines Publikums.Die Sonderausstellung ist als begehbare Collage inszeniert und erhellt Arbeitsprozesse zwischen Drehbuch und Premiere. Die Filme selbst stehen als Ergebnisse kollektiver Kreativität im Vordergrund.Im Foyer ist eine Ausstellung mit Plakaten von Andreas Dresens Filmen zu sehen. Ein umfassendes Filmprogramm begleitet die Ausstellungen.
Simbabwe - Träume von der Zukunft
R: Andreas Dresen
DDR 1990, Dok., 45′
So schnell es geht nach Istanbul
R: Andreas Dresen
D: Yüksel Yolcu, Jana Mattukat, Susann Thiede
DDR 1990, 43′
R: Andreas Dresen
D: Ursula Werner, Horst Rehberg, Horst Westphal
D 2008, 99′
Vor dem Film: Filmjournalist Knut Elstermann im Gespräch mit Schauspielerin Ursula Werner
R: Andreas Dresen
D: Gabriela Maria Schmeide, Axel Prahl, Katrin Sass
D 2000, 95′
Anschließend: Gespräch mit Autorin Annegret Held und Regisseur Andreas Dresen
Moderation: Cornelia Klauß (Akademie der Künste)
R: Andreas Dresen
D: Steffi Kühnert, Thorsten Merten, Axel Prahl
D 2002, 106′
Anschließend Bonusfilm: Ein Film begegnet einer Stadt (R: Karl Hagen-Stötzer, D 2010, Dok., 27')